Wie Drachen in der gesamten The Legend of Zelda-Franchise eine Rolle gespielt haben
Wie Drachen in The Legend of Zelda-Franchise eine Rolle spielten.
Während Drachen vielleicht nicht das Erste sind, woran Fans denken, wenn sie die The Legend of Zelda-Serie betrachten, sind diese mythologischen Kreaturen seit Anfang an ein fester Bestandteil der Franchise und sind dank The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom noch prominenter geworden. Als ikonische Fantasy-Abenteuer-Franchise von Nintendo ist es nicht überraschend, dass die Zelda-Serie diese klassischen Fantasy-Kreaturen als wiederkehrende Charaktere präsentiert. Die Franchise hat jedoch Drachen auf vielfältige Weise genutzt, was in ihrer klimatischen Rolle in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom gipfelt.
Drachen werden in den meisten Fantasy-Medien oft als Feinde dargestellt, aber die Zelda-Serie hat im Laufe der Jahre ihren Einsatz von Drachen weiterentwickelt, um sie je nach Spiel als Feinde oder Verbündete einzusetzen. Unabhängig davon, ob sie Link auf seiner Quest helfen oder behindern, werden Drachen in der Zelda-Serie als göttliche Wesen dargestellt, die normalerweise in Tempeln oder heiligen Orten zu finden sind. Diese Darstellung gibt den Spielern eine solide Grundlage, um die Bedeutung von Drachen und ihre Entwicklung innerhalb der gesamten Franchise zu verstehen.
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Drachen sind wichtige Figuren in der gesamten Zelda-Serie
Die ersten Auftritte von Drachen in der Serie stammen aus dem Original The Legend of Zelda für NES, wo sowohl Aquamentus als auch Gleeok als Endgegner in mehreren Dungeons des Spiels auftreten. Beide Drachen haben das Aussehen eines typischen europäischen Drachen, wobei die Gleeoks für ihre mehrköpfige Erscheinung bekannt sind. Zukünftige Zelda-Spiele würden auch Drachen als Bosse beinhalten, wie zum Beispiel Barba, der als Boss des Drei-Auge-Felsenpalastes in The Adventure of Link diente, und Volvagia, der der Boss des Feuertempels in Ocarina of Time war.
Es war The Legend of Zelda: The Wind Waker, das die Dinge veränderte und begann, Drachen eher als verehrungswürdige Kreaturen und weniger als Feinde, die Link’s Quest behindern, zu behandeln. In diesem Spiel erscheint Valoo als der gütige Wächter der Rito, der auf der Drachenrastinsel lebt und von Link davor gerettet wird, von Gohma im Vulkan der Insel gefoltert zu werden. Skyward Sword zeigt auch gütige, heilige Drachen in Eldin, Faron und Lanayru, die zusammen als die Beschützer der Oberfläche bekannt sind und Link jeweils ein Stück des Liedes des Helden gewähren.
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Die modernen Inkarnationen dieser Drachen in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom ähneln ihren Skyward Sword-Gegenstücken, erscheinen jedoch als Dinraal, Farosh und Naydra, die über dem Himmel von Hyrule umherfliegen und ihre Schuppen abwerfen können, die zum Crafting verwendet werden. Naydra hat sogar eine ganze Nebenquest in Breath of the Wild, bei der Link das Wesen aus dem Griff von Ganons Bosheit befreien muss, bevor es in Hyrule herumfliegen kann. Die Darstellung dieser Drachen in Breath of the Wild sowie einige kryptische Hinweise auf die Zonai bereiten den Boden für die wichtige Rolle vor, die sie in dem neuesten Eintrag der Serie, Tears of the Kingdom, spielen würden.
Es wird explizit erwähnt, dass die Zonai in der Antike Drachen verehrt haben, und diese Tatsache wird durch die Ereignisse von Tears of the Kingdom und die Rolle, die die Unsterblichen Drachen darin spielen, offensichtlich. Drachen werden in diesem Eintrag wichtiger als je zuvor, da der finale Kampf von Tears of the Kingdom Link mit dem Lichtdrachen, der sich als Zelda herausstellt, die ihren Geheimen Stein verschlungen hat, gegen den Dämonendrachen, den Ganondorf nach dem Verzehr seines eigenen Steins der Dunkelheit wird, zusammenbringt. Diese klimatische Auseinandersetzung ist der Höhepunkt der Geschichte der Serie mit Drachen und porträtiert zwei gottähnliche Kreaturen, die sowohl Verbündete als auch Feinde darstellen und miteinander um das Schicksal von Hyrule kämpfen.
The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist für Nintendo Switch erhältlich.
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