Starfield Werden Planeten prozedural generiert? Beantwortet

Starfield Procedural planet generation confirmed?

Starfield, das ehrgeizigste RPG von Bethesda, soll einen neuen Standard für Open-World-Spiele setzen und eine beispiellose Freiheit im galaktischen Maßstab bieten. Mit über 1.000 erkundbaren Planeten, die sich über mehrere Sternensysteme erstrecken, kann es mit einer der umfangreichsten Weltkarten in der Geschichte des Gamings aufwarten.

Um diese Weite zu erreichen, setzt Starfield auf eine algorithmische Technik namens Prozedurale Generierung. Diese Technik verwendet RNG-basierte Landschaften, die beim Durchstreifen der Planeten dynamisch Biome generieren. Für diejenigen, die ein tieferes Verständnis dieser Funktion suchen, bietet der folgende Leitfaden einen umfassenden Überblick über die prozedurale Generierung von Starfield, beantwortet häufig gestellte Fragen und gibt Einblick in die Mechanik.

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Wie die prozedurale Generierung in Starfield funktioniert

Die prozedurale Generierung funktioniert so, dass das Spiel einen Planeten erstellt, wenn die Spieler sich ihm nähern und ihn dann mit zufälligen, RNG-basierten Landschaften füllt. Trotz dieser algorithmischen Generierung wird jeder Planet auch handgefertigte Interessenspunkte basierend auf den biogeografischen Einheiten aufweisen.

Im Gegensatz zu Spielen wie No Man’s Sky berücksichtigt die algorithmische Generierung von Starfield Biom-Metriken, um Umgebungen zu erzeugen. Ein Planet mit einer Geschichte intelligenten Lebens wird wahrscheinlich künstliche Ruinen haben, während entfernte Welten kein Leben aufweisen.

Wie viel der Starfield-Planeten sind handgefertigt?

Den Entwicklern zufolge wird das Spiel Hunderte von handgefertigten Designs enthalten, und die prominenten Welten wie Jemison, die Heimat von New Atlantis, werden vollständig von Hand gefertigt sein. Selbst auf prozedural generierten Planeten haben die Spieler immer noch die Chance, auf vollständig gestaltete Wahrzeichen oder interessante Orte zu stoßen.

Sind alle Planeten in Starfield prozedural generiert?

Mit Ausnahme der Hauptplaneten, die die Geschichte von Starfield vorantreiben, werden die meisten Planeten algorithmisch generiert. Die genaue Anzahl der zufälligen Sternensysteme ist unklar, aber da das Spiel über 1.000 Planeten bietet, kann man sicher sagen, dass mindestens 900 von ihnen prozedural generiert sind.

Werden alle prozedural generierten Planeten in Starfield Leben unterstützen?

Von den insgesamt 1.000 Planeten in Starfield werden nur 10% ein aktives Ökosystem haben. Die Chance, auf außerirdisches Leben zu treffen, beträgt also eins von zehn Planeten. Als gute Nachricht wird die prozedurale Generierung auch die lebenden Kreaturen auf den Planeten beeinflussen und einheimische Tierwelt in bewohnbaren Gebieten hinzufügen.

Wird die prozedurale Generierung die Erkundung einschränken?

Basierend auf den Informationen von Bethesda’s Starfield Direct scheint die prozedurale Generierung die Erkundungstiefe nicht zu beeinflussen. Die RNG-Mechanik des Spiels wird zusammen mit dem Fortschritt der Spieler neue Biome erzeugen und die meisten Teile des Planeten erkundbar machen. Die Abhängigkeit der Spieler von ihren Raumschiffen könnte jedoch ihre Raumfahrt einschränken.

Der Nachteil der prozedural generierten Planeten

Obwohl die algorithmische Erzeugung dem Gameplay eine Überraschungskomponente hinzufügt, beschränkt sie die Erkundungsgeschwindigkeit. Da Starfield zusätzliche Zeit benötigt, um neue Biome zu verarbeiten und zu erzeugen, wird das Spiel keine planetaren Fahrzeuge oder Reittiere enthalten, was enttäuschend ist.

Starfield wird ab dem 6. September 2023 für Xbox Series X|S und PC erhältlich sein.